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Gedanken - 22.03.2021

Der Geist der der Kraft

Was beeinflusst eigentlich unser Denken und Handeln im Alltag? Klar, da gibt es Vieles... Denken wir auch darüber nach?

Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.

2. Tim. 1,7

 

 

 

Was beeinflusst eigentlich unser Denken und Handeln im Alltag? Klar, da gibt es Vieles: Notwendigkeiten und Ereignisse, Vorgesetzte oder die Schule, Corona und das Weltklima...

Wenn wir aber hinter diese Dinge schauen, dann stellen wir fest, dass da noch andere Antreiber sind. Dazu gehören vor allem unsere Gefühle. Und da sind ein paar besonders stark. Gehören dazu möglicherweise auch die Angst, die Ohnmacht oder die Abneigung jemandem oder einer Sache gegenüber?

Es hilft vielleicht ab und zu mal, dass wir uns unsere Angst und unsere Vorbehalte bewusst machen. Denn es gibt auch positive Antreiber: Dazu gehören unter anderem die Kraft für das, was wir tun, die Liebe für das Miteinander und die Besonnenheit, das Richtige anzupacken. Das Blöde dabei: Wir müssen uns anstrengen... Versuchen wir's doch hin und wieder!

Christian Lechelt


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