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Unsichtbar verfolgt

Corona verfolgt uns, wo wir auch sind - zumindest im Kopf oder in unseren Gefühlen...

Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um.

2. Korinther 4,9

 

 

 

Die Sache mit dem Virus ist auf vielerlei Weise vertrackt... besonders unser Kopf und unsere Gefühle spielen dabei eine Rolle. Die einen wollen nicht wahrhaben, dass es gefährlich ist, andere fürchten ständig um ihr Leben. Wer einmal aufmerksam mit anderen über deren Gefühle in dieser Sache spricht, merkt schnell, dass da so ein Unbehagen ist — ganz gleich, wie jemand vordergründig darüber denkt.

Ängste spielen bei der Wahrnehmung des Themas und seiner Auswirkungen immer eine Rolle und manche fühlen sich von dem Thema regelrecht verfolgt. Wir können es ja nicht einfach abstellen, weder das Thema noch das Virus. Doch wie gehen wir damit um?

Ganz gleich, wie allein wir uns fühlen und wie niedergedrückt durch eigene und fremde Ängste, vielleicht hin- und hergerissen zwischen Menschen und Meinungen — eines bleibt gleich: Gott ist bei uns. Immer.

Christian Lechelt


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